Wie erwartet war 2024 eine Verschnaufpause in der die Menschen sich von der sogenannten Pandemie ein weinig erholen konnten, eine Tortur von 4 Jahren und nach wie vor nicht abgeschlossen. 2025 wird was völlig anderes bieten. Leider nichts an Lösungen, höchstens Möglichkeiten, wo man nicht weiß, welche sich durchsetzen werden. Mit der neuen Präsidentschaft in den USA weht allerdings ein neuer Wind, zumindest in deren Land. Vielleicht, so bleibt zu hoffen, auch in anderen westlichen Ländern, wenn nicht gar weltweit. Daß es was Positives ist, bleibt vorläufig Wunschdenken. Derzeit sieht es nämlich, vorallem für Europa, so aus, daß es noch viel schlimmer werden muß, als es ohnehin schon ist, bevor es zu einer positiven Wende kommt.
024 war natürlich kein friedliches Jahr, mit vielen Menschen in Kriegen lebend und sterbend, ohne einem Ende in Sicht. Aber noch mehr Menschen sind mit einer fehlgeschlagenen Gesundheitspolitik konfrontiert, für die es in unserer gesamten menschlichen Geschichte keinen Vergleich gibt. Es war also kein gutes Jahr, weder für jene, die sich für eine Impfung entschieden haben, um sich vor einem neuartigen Erreger zu schützen, noch für die, die das ablehnten. Beide Seiten haben persönliche Verluste und Schäden erlitten und viele müssen weiterhin mit tragischen Konsequenzen leben. Die Immunisierten haben nun ein hohes Krankheits- und Sterberisiko, auffällig vor allem unter der jüngeren Generation, und es gibt eine ungewöhnlich niedrige und weiterhin sinkende Geburtenrate. Geimpfte, Ungeimpfte, alle verlieren nicht nur Freunde, Eltern und Verwandte früher als erwartet, sondern auch durch Krankheiten, für die man sogar neue Namen erfinden mußte, weil es sie vor den Immunisierungen mit den neuen Präparaten nicht gegeben hat, oder wenn schon, nur sehr selten vorkamen. Behörden ‚finden‘ keine Erklärung und Patienten kriegen von den Ärzten unbefriedigende Antworten auf ihre Fragen, wenn überhaupt, von Behandlung ist erst gar nicht zu reden. Freilich! Die Ursache liegt auf der Hand, denn Tatsachen lassen sich nicht verleugnen, nur wollen viele das nicht eingestehen. Es ist natürlich eine bittere Sache sich mit der Wahrheit konfrontiert zu sehen. Stimmt! Viele fühlten sich gezwungen, Mandaten zu folgen, während andere überzeugt waren, das Richtige zu tun. Wie dem auch sei, Tatsache ist, daß alle, die sich impfen ließen, ihre Einwilligung gaben. Damit sind sie sozusagen an ihrem Leid selber schuld, nicht eine Behörde, oder wer auch immer. Warum hat man keine Impfpflicht eingeführt, auch wenn ein paar Schreihälse sich dafür stark machten? Die Antwort ist klar. Man wußte sehr wohl, was es heißt, verantwortlich gemacht werden zu können. Nur der Bürger war sich dessen nicht bewußt und sagte ja, entgegen vorgebrachter Argumente, aller Vernunft und den Warnungen, sich nicht einem Risiko auszusetzen, denn keine der offiziellen medizinischen Pro Argumente waren stichhaltig gewesen, nicht anfangs, nicht jetzt, wo sich der Betrug des ‚Deep State‘ am Menschen deutlich zeigt.
Ich habe nicht die geringste Absicht, meine Kritik am „gehorsamen Volk“ zu verweichlichen, egal was mir das an Kritik einbringt. Schließlich war jeder kognitiv intakte Mensch in der Lage, sich frei für, oder gegen eine Behandlung zu entscheiden. Das ist sein Recht, seine Freiheit, aber eben auch seine Verantwortung, wie oder was er mit seinem Leben, seinem Körper, seiner Gesundheit macht. Allerdings hatte ich erwartet, daß die meisten Menschen vernünftig reagieren und handeln würden, vor allem angesichts des Risikos, sich mit etwas spritzen zu lassen, das nur als experimentelle Droge zugelassen werden konnte, und speziell, weil niemand das Recht hat, andere zu zwingen, sich einer Behandlung zu unterziehen, die er nicht haben will, egal welcher Art. Leider war dem nicht so. Damit wurde mir schnellstens klar, nichts Gutes war zu erwarten. Der Schritt von Zwang zu körperlicher Gewaltanwendung ist nur ein kleiner, und die nimmt auch wieder verschiedene Formen an, wie Internierung, körperliche Bestrafung, Gefängnis, sowie psychische und physische Folter. Das sind zwar eindeutige Straftaten, aber auch sie wurden akzeptiert. Man erinnere sich der willkürlichen Zwangsmaßnahmen wie testen und Zwangsquarantäne, für Reisende, Bedienstete und ‚Verdächtige‘, und der Masken, der generellen ‚Maulkorbpflicht‘, worunter auch die Zensur fällt. Aber schlimmer noch, jene, die nicht auf die Propaganda hörten, die sich gegen Staatsgewalt und Willkür wehrten, sich für Menschenrechte, Demokratie und Freiheit einsetzten, wurden von Mitbürgern beschimpft, verachtet, gemieden und ausgeschlossen, trotz der Tatsache, daß die Menschenwürde und Rechte aller Bürger zertrampelt, und Gesetz und Ordnung einfach auf den Kopf gestellt wurden. Die Absicht war von Anfang an die völlige Zerstörung unserer Lebensweise. All das war genau geplant und wurde präzise exekutiert. Es war schließlich lange genug vorbereitet worden und ist, wenn auch nicht ganz so dramatisch und offensichtlich, wie grade gehabt, unaufhaltsam am Weiterlaufen. Covid war nur der Startschuß, der alles in Gang setzte. Allerdings! So wie die „alte Welt“ ins Sterbebett gelegt wurde, so wuchs und wächst auch der Widerstand, sie wirklich sterben zu lassen, was wiederum die tyrannischen Kräfte zwingt, ihre Bemühungen um Kontrolle zu intensivieren. Es führt unweigerlich zur totalen Unterwerfung, identisch mit dem gesetzten Ziel der ausgeklügelten Pläne, sollte man dem nicht Einhalt gebieten.
Darauf werde ich aber hier nicht weiter eingehen, also zurück zur Sache. Es ist nämlich durchaus leicht zu erkennen, ob sich eine Regierung gesetzestreu und ordnungsgemäß verhält, oder nicht. Es sind nur 3 Zeichen notwendig, die sofortig Alarm schlagen müßten: Zum ersten, wenn die Medien alle das gleiche Lied singen, kann es immer nur Propaganda sein. Zweitens, wenn Angst geschürt wird, um die Menschen in eine gewisse Richtung zu treiben, dann ist das eine beabsichtigte Strategie der Macht, keine Angelegenheit echter Gefahr, also nie ein Sicherheitsproblem. Drittens, ein Volk in Lager zu spalten, es gegen einander aufzuhetzen, so daß es sich streitet, oder bekämpft, ist stets nur die absichtliche Schwächung seiner Macht, denn es verhindert gezielt jegliches organisierte Verhalten, nach dem Motto, wenn sich Zwei streiten, freut sich der Dritte. Und wie immer, wenn alle drei dieser Methoden gleichzeitig eingesetzt werden, ist der Erfolg garantiert; wer kann das, erst recht im Rückblick, schon bezweifeln? Und alles, was danach folgt, selbst die lächerlichsten Anordnungen werden dann ohne kritisches Hinterfragen hingenommen. Als Demonstration nehmen wir zum Beispiel die Behauptung her, daß Geimpfte verhindern, andere Personen anzustecken. Oder daß, wenn alle in einer Gemeinschaft geimpft sind, niemand mehr, schon gar nicht schwer erkranken wird, also die gesamte Gemeinschaft vor der speziellen Krankheit geschützt ist. Das ist genauso lächerlich, als würde man mit seinem Regenschirm andere Personen vorm Nasswerden schützen können. Oder, jemand ohne Regenschirm, würde den mit seinem Schirm, dem Regen aussetzen. Wozu wäre so ein Regenschirm dann überhaupt gut? Zudem wird es den Regen nicht stoppen, auch wenn alle einen Regenschirm haben. Wohlgemerkt! Kein Virus ist je ausgerottet worden, noch wurden Infektionen, egal welcher Art, je verhindert. Wir leben mit Viren, Bakterien und Parasiten. Nur Umstände ändern sich, und/oder unser Abwehrsystem mag stark genug, oder zu schwach sein, um unwillkommenen Gästen die Tür zu weisen, oder sie rauszuwerfen, sollten sie sich Eintritt verschafft haben. Freilich, wir haben es heutzutage auch mit künstlich modifizierten Viren zu tun, doch das Prinzip der Abwehr besteht weiterhin. Es hat die Fähigkeit der Anpassung. Auch dieses Thema ist viel zu komplex, um hier darauf einzugehen. Daher, nur so nebenbei als Lichtblick, so wie Bakterien ihre Resistenz zu Antibiotika entwickeln, so adaptiert auch das menschliche Immunsystem. Aber zurück zu den lächerlichen Anordnungen, mit denen die Behörden im Laufe der Pandemie aufwarteten und die immer grotesker wurden, ja zum Teil sogar höchst gesundheitsschädlich waren. Doch die Leute folgten ihnen, als hätte man sie in eine Trance versetzt. Trotzdem sind die Entschuldigungen von Menschen, die in dieser schamlosen Tyrannei gehorsam mitgespielt haben, unakzeptabel. Außerdem hilft das weder den Opfern, dem Wunden heilen, noch würde es eine zukünftige Wiederholung solcher Willkür verhindern, denn offene Wunden sind immer ein Problem. Sie nässen und können sich entzünden, was keine gute Prognose zuläßt.
Selbstverständlich gibt es vehementen Widerstand von Seiten der an der Spitze stehenden verantwortlichen Akteure und Mithelfer („Apex Schurken“). Sie verwehren jedwede Kritik, oder gar Untersuchung in ihre Vergehen und Gesetzesbrüche. Zweifelsohne, werden sie die Gewinne aus ihren betrügerischen Geschäften längst in Sicherheit gebracht haben, um nicht doch noch zur Kasse gebeten zu werden, sollte man die entstandenen Schäden abgelten müssen. Wie immer wird das Volk dafür zahlen, mit Steuergeldern, was sonst. Doch davon abgesehen, noch interessanter ist zu beobachten, wie sich die Übeltäter entrüsten, wenn sie mit Fragen belästigt werden, wie sie sich vor Ärger wenden und drehen, ja mit verbissener Wut reagieren, auf Angriff übergehen, oder mit diversen Verteidigungstaktiken aufwarten, die alles rechtfertigen sollten. Jeder kennt Politiker mit Gedächtnislücken, um nur eine Taktik zu nennen! Aber diese Art Menschen haben keine Schuldgefühle. Sie werden sich nie zu einer Schuld bekennen, schon gar nicht vor einem Gericht, aber auch nicht gegenüber sich selbst. Dafür gibt es 2 Gründe: Psychopathen verspüren keine Reue für ihre Taten, und geistig Kranke haben keine Einsicht für ihre Krankheit. Unglücklicherweise, die schlimmsten Gesetzesbrecher, vergangene, wie heutige, leiden an der einen, oder der anderen Kondition, wenn nicht ohnehin an beiden.
Es ist unmöglich sie von ihren Problemen, oder eben Krankheiten zu heilen. Sie akzeptieren keine Behandlung. In ihren Augen sind sie gesund, und/oder, die Meinung anderer ist ihnen völlig egal. Diese Menschen sind jedoch die geistig verdrehteste und gefährlichste Art der menschlichen Gattung, denn ihre unrealistische Selbsteinschätzung und ihr gestörter Realitätssinn, verbunden mit geordneten Gedankengängen und völlig intakten exekutiven Funktionen, ermöglicht ihnen, die ruchlosesten Taten zu begehen. Sie brauchen Macht mehr als Brot, suchen stets alles und jeden zu kontrollieren, und wenn sie nicht ohnehin schon in machthabenden Positionen sind, wie Könige, religiöse/politische Führer, Tyrannen und Potentaten, streben sie danach. Sie wollen immer dominieren. In unserer gegenwärtigen ‚modernen‘ Zeit, finden wir sie in Mengen in Regierungen, Institutionen der Bürokratie, administrativen Systemen von Gesundheit, des Militärs und der Wirtschaft, etc., etc., aber sie sind überall, auch daheim in den Familien. Glücklicherweise sind die üblen „Apex Schurken“ eine Minorität. Aber das wissen sie natürlich auch, was so viel heißt, daß sie in der Tat nichts so sehr fürchten, wie die Masse. Das erfordert, daß sie das Volk nie seiner kollektiven Macht bewußt werden lassen, denn es würde jeden Tyrannen im Handumdrehen von seinem Thron stürzen.
Wohlgemerkt! Je größer eine Masse ist, desto schwerer ist es, sie in Bewegung zu bringen, was den üblen Gesellen nett in die Hände spielt; und genau das tut auch unsere biologisch verankerte Herdenmentalität, die uns in der Vergangenheit gut gedient hat und heute noch unser Verhalten beeinflußt. Nur sind wir auf dem Weg unserer Entwicklung seither doch ein gutes Stück vorangekommen. Obwohl wir noch immer Leittiere haben wollen, sie sind für unser fundamentales Bedürfnis, nämlich zu überleben, nicht mehr essentiell. Wir sind nicht mehr kleine, verletzliche Herden, sondern leben in riesigen Kommunen, auch Zivilisationen genannt. Das allerdings erfordert, gemeinnützige Pflichten und Arbeiten delegieren zu müssen. Am einfachsten und auch am besten scheint zu sein, diese Leuten, oder einer Gruppe von Leuten zu überlassen, deren einzige Aufgabe darin besteht, derartige kommunale Dienstleistungen zu erfüllen, so daß die Allgemeinheit ihren persönlichen Verpflichtungen und Interessen nachgehen kann.
Ein kurzer Blick auf die Rolle moderner Führer ist, trotz ihrer obsoleten Rolle, angebracht, denn noch wollen wir sie ja haben. In westlichen Gesellschaften ist es üblich, daß die Öffentlichkeit in Wahlen bestimmt, wer, oder welche Gruppe/Parteien die best-geeigneten Leute hat, die für die optimale Erledigung öffentlicher Interessen Sorge tragen sollen. Das ist durchaus eine Herausforderung an die Fähigkeiten der Bewerber, führt aber auch immer zu einem Konkurrenzkampf, weil diese Art Arbeit von der Öffentlichkeit generell geschätzt, mit gutem Einkommen belohnt wird, und mit Prestige, Vorteilen und Macht verbunden ist. Das zieht logischerweise alle Arten von Interessenten an, darunter eben auch Opportunisten und Zwielichtige, sowie die Charakterlosen, die Narzissisten und Psychopathen, und die echt Kriminellen. Die Öffentlichkeit glaubt und erwartet natürlich, daß die Gewählten integre Personen sind und tatsächlich kompetent und gewissenhaft ihren Pflichten nachkommen werden. Dem ist nicht so, (falls es das überhaupt im Zuge der Entwicklung zu einer großen komplexen Gesellschaft geben kann). Tatsache ist, daß eher redegewandte Schauspieler, oder Unmoralische, Skrupellose, aber auch Manipulierbare und Frustrierte, erfolgreicher sind, als der Charakterstarke, der psychisch Solide, der Erfahrene und Kompetente, dem wirklich das Wohl der ‚Herde‘ am Herzen liegt. Die modernen „Führer“ werden obendrein auch noch bewundert und gefeiert. Man sieht ihnen viele ihrer Vergehen, ob immoralisch oder gesetzeswidrig, nach. Das Volk aber liebt seine Idole und tanzt begeistert um das ‚Goldene Kalb‘. Es muß schon etwas besonders Schockierendes sein, bevor die Öffentlichkeit sich empört und darauf reagiert. Der Ruf nach einem starken „Führer“ wird allerdings laut, wenn sich die Herde verwirrt, bedroht und orientierungslos fühlt, und natürlich, wenn sie glaubt, ernsthaft in Gefahr zu sein. Unter diesen Umständen hat ein guter, kompetenter Führer natürlich den größten Wert und ist in der Tat auch notwendig. Nur, stark und gut sind nicht dasselbe! Wie man sieht ist nichts falsch am Modell Führerschaft, wohl aber mit prätentiösen Führern, die einem korrupten System dienen, einer Ideologie nachlaufen, oder eben selber korrupt sind.
Die Risse im Stoff westlicher, wenn nicht ohnehin aller Gesellschaften, sind schon lange zu sehen gewesen. Die Covid Pandemie zeigte allerdings, wie brüchig der Stoff tatsächlich ist. Covid war für viele ein Augenöffner, durchaus zum Nachteil der „Üblen Brigade“, deren Aktionen nun ins Rampenlicht gerückt worden sind. Zur Anmerkung: Ich bevorzuge den obigen Begriff zu verwenden statt „Elite“, denn damit assoziiere ich etwas Positives, was mir die „Üble Brigade“ ganz und gar nicht vermittelt. Deren Absichten und Pläne waren nie ein Geheimnis, aber was hinter den Kulissen wirklich vorbereitet worden war, zeigte sich auf der Bühne im Scheinwerferlicht plötzlich als etwas ganz Morbides; sie hatten ein tödliches Spiel inszeniert. Der erste Akt hat das Publikum vorerst mal in Schock versetzt. Nun sitzt es da wie gelähmt, versteht nichts und weiß nicht, was es tun soll. Aber tatsächlich geht es um globale Weltherrschaft, wieder einmal. Oft versucht, bis jetzt nie wirklich erreicht, wie uns die Geschichte lehrt, doch mit den nun zur Verfügung stehenden Mitteln, ist ein neuer Versuch vielversprechend, leider auch viel gefährlicher, denn es könnte die Vernichtung allen Lebens, so wie wir es kennen, sein.
Schon mal darüber gerätselt, warum Pyramiden einen so zeitlosen Charakter und Reiz haben; wie sie weltweit, über alle Kulturen, Epochen, in eindrucksvollen und imponierenden Bauten, und aller Arten von Handwerk und Kunst hinweg, uns mystifizieren und magisch in Bann halten? Nun, eine Pyramide ist ein Symbol hierarchischer Ordnung und spricht uns, mit seiner strukturellen Konfiguration von Basis, Spitze und verbindlicher korpulenter Mitte, sich nach oben reduzierend, unterschwellig an. Pyramiden verfestigen ein ideologisches Konzept in der materiellen Ebene, in dem es uns das Abstrakte mit unseren Sinnen erfahren läßt und damit sprichwörtlich einen physischen Eindruck erzeugt: Ein mentales Bild wird in etwas Faßbares transformiert, das unser Gehirn dann in seinen Gedächtnisarchiven einlagert. Man könnte es mit einem Stempel vergleichen. Die Pyramiden der althistorischen Welt sind zweifellos eine Signatur der Macht der herrschenden Klasse. Gebaut wurden sie allerdings von Arbeitern und Sklaven. Die grundlegende Bedeutung und Absicht, obwohl zur Schau gestellt, liegen darin verborgen, sind hiermit verschleiert. Das wird von der Masse nicht wahrgenommen, ist aber den wenigen Eingeweihten bekannt und wird von ihnen auch aufrechterhalten. Das erkennt man schon daran, daß das Symbol (der Herrschaft) in jeder denkbaren Art und Form, präsent ist. Man findet es in Emblemen von Organisationen, geheimen Gesellschaften, in Kunst und auf Geldscheinen, als Logos und Referenzen zu religiös/spirituellen Gruppen und Geschäftstreibenden; wie man sieht, es ist überall. Zynisch gesagt, wortlos verstärkt es eine Doktrin/Dogma, ohne aufzufallen.
Es suggeriert obendrein, daß der Apex, die Pyramidenspitze, eine Kulmination darstellt und somit auch dem Göttlichen am nächsten ist, eine direkter Linie zu Gott/Göttern, was mit dem Privileg direkter Kommunikation einhergeht, wo man Anliegen vorbringen kann, aber vor allem göttliche Botschaften empfängt, unter anderem, die von Gott gegebenen Rechte auf Thron und Herrschaft auf Erden, an Seiner Stelle, wenn nicht sogar, und wie so oft, als Gott selber. Das Symbol der Pyramide hat die Funktion der Gehirnwäsche; es erinnert jeden daran, wo sein Platz ist. Das hat mit Wahrheit natürlich nichts zu tun, ist aber Manipulation höchster Raffinesse. Folglich, der Apex selbsternannter Potentaten rechtfertigt damit alle Ansprüche auf Land und Leute, sogar über deren Leben und Tod. Als von ‚Gott gegebener Macht und Rechte‘, nehmen die Spitzenreiter alles in Besitz, reklamieren es als ihr Eigentum, mit dem sie tun und lassen können, wie auch immer es ihnen gefällt, oder sie sich entscheiden.
Die nächste Schichte der Pyramide, die Körpermitte sozusagen, oder die gesellschaftliche Mittelklasse, dient der Verbindlichkeit und wird mit Privilegien, Belohnungen und Ehren auf der Ebene der linearen Nutzbarkeit (hierarchisches Konzept) gehalten. Sie ist das Öl im Getriebe und hat die Aufgabe der Liaison zwischen Spitze und Basis, der niedrigsten Schicht, wo die für Lohn arbeitende Masse des Volkes zu Hause ist. Diese Arbeiterklasse wird, schon allein wegen ihrer Größe, mit Absicht vom Reichtum, den sie durch ihre Arbeit schaffen, ferngehalten. Sie erhalten weder wirkliche Vergünstigungen, noch wirkliche Dankbarkeit, sondern werden in ständiger Sorge um ihre und ihrer Kinder Zukunft gehalten. Existenzangst hindert sie daran, etwaige unbequeme Fragen an die ‚Obrigkeit‘ zu stellen. Aber alle, wirklich alle, die nicht zum Apex gehören, werden im trügerischen Konzept pyramidaler Ideologie in Ignoranz gehalten. Nur die wenigen im Apex haben Zugang zum ‚Piratenschatz‘, den sie mit der gleichen Intensität bewachen, wie der Drache sein Gold.
Praktisch gesehen heißt das, die Spitze ist gut in Gedankenspielen und Aufrechterhaltung der Kontrolle, die Rumpfmitte implementiert, was die Spitze anordnet und/oder erlaubt, und sorgt für das Einhalten von Gesetz und Ordnung, so daß alles reibungslos funktioniert. Die Masse der Basis sind die Lasttiere, die mit ihrer Arbeit alle ernähren und willig ihr Joch akzeptieren, weil das, und alles, was von oben auf sie durchfiltert, ihre, und einzige, Realität ist.
Glücklicherweise gibt es die Natur und ihre Gesetze, Physik, kurz gesagt. Die Natur kann nicht lügen. Tatsächlich ist sie das einzig Verläßliche, das uns lehrt, was richtig und was falsch ist, ob es einem gefällt, oder auch nicht. Doch bedenke! Ignorante Menschen und Narren sind leicht zu täuschen, und Wissenschaftler sind Menschen, die auch ihre Fehler haben und Fehler machen. Nur die Natur der Schöpfung ist fehlerfrei, dank ihrer unumstößlichen Gesetze. (Willst du Gott, hier ist Er).
Du magst nun fragen, was das mit dem vergangenen Jahr zu tun hat, oder auch mit dem neuen. Viel! Denn wir, die menschliche Spezies, müssen jene Lektionen, die wir solange vermieden haben, nun doch lernen. Vorweg, trotzdem wir individuelle Personen sind, wir sind mit allem, das ist, verbunden. Zweitens, wir sind keine Herdentiere mehr, die zum Überleben einen Leithammel brauchen. Wir können sehr wohl einen wollen und wählen, doch grundsätzlich sind wir unser eigener Herr und Meister, der Verantwortung in seinen Händen hat. Wir müssen verstehen, daß unser Erfolg und Fortschritt von unserer Integrität abhängt und daß unsere Gesellschaft, in der wir leben, eine Spiegelbildreflektion unseres kollektiven Charakters ist. Leben, so wie wir es kennen, ist delikat und zerbrechlich. Es kann nur fortbestehen, wenn es die Balance zwischen Nehmen und Geben einhält. Unser Planet ist auch unsere Speisekammer. Wenn wir nur rausnehmen und nichts ersetzen, wen will man ob der leeren Regale beschuldigen? Global betrachtet, es gibt keinen Mangel an Nahrung, oder zu viele Esser, die ihn verursachen könnten. Unsere Erde produziert genug für uns alle. Wir müssen nur besser und vernünftiger wirtschaften, besser jedenfalls wie bisher. Auf keinen Fall entspricht das den Aussagen und Plänen, die die „Üble Brigade“ propagiert. Wie dem auch sei, die notwendigen Änderungen, die wir brauchen sind riesig und eine enorme Herausforderung für uns alle. Man kann es mit einem Quantensprung vergleichen. Doch sind wir nicht die Krone der Schöpfung? Warum sollten wir nicht fähig sein, einen solchen Sprung zu machen? Nun, 2025 zeichnet sich als das Jahr der Entscheidung aus, in dem bestimmt wird, welchen Weg die Menschheit gehen will.
Ich schlage vor, jeder soll in den Spiegel schauen und tief darüber nachdenken, was er sieht. Es mag tatsächlich alles offenbaren, oder es mag als oberflächliches Bild das gesamte und wirkliche menschliche Wesen dahinter verbergen. Daher, um sicher zu gehen, daß man sich sieht, schaut man am besten nach innen, wo man das Spiegelbild nochmals mit seinem inneren Auge einer gründlichen Betrachtung unterzieht. Wie tief wir gehen müssen, um unsere wahre Essenz zu finden, hängt ganz allein von uns selber ab. Einigen Menschen genügt bereits ihr oberflächliches Spiegelbild für ein Selbsturteil, da sie ihren Wert in ihrer äußeren Erscheinung sehen. Andere wollen mehr. Sie wollen als Person geschätzt werden. Allerdings könnten sie tatsächlich nur ein anderes Image, ihre ‚Persona‘, bewerten, das sie der Welt präsentieren und das nicht ihr eigentliches Wesen ist. In beiden Fällen, Spiegelbild, so wie ‚Persona‘, macht es sie von der Meinung anderer abhängig. Sie verlieren damit ihre Selbstsicherheit, werden zum Spielball anderer. Wie auch immer, das Vorspiegeln eines imaginären Selbst kann sehr beeindruckend sein, doch es bleibt ein imaginäres Produkt. Es ist nicht das Wesentliche, das uns als individuelles Lebewesen auszeichnet. Darum geht es aber: Der Mensch muß sich völlig klar sein, was und wer er ist, um sein Potential und seine Potenz wahrnehmen zu können. Der Mensch ist, und muß, sein eigener Richter sein. Niemand kann, oder soll, diese Rolle übernehmen, denn jeder muß sich selbst der Wahrheit stellen; nicht, weil jemand das sagt, oder verlangt, sondern weil es unsere Verantwortung uns selbst gegenüber ist. Kein Wegscheuen vor den eigenen Unzulänglichkeiten, keine Entschuldigungen für unsere Fehler, kein Verleugnen von Schuld, schon gar nicht, diese auf andere schieben! Wir müssen uns ändern und gnadenlos die Wände unserer Abwehr einreißen, uns von ihnen befreien, für unseren eigenen inneren Frieden, der dann auf unser Umfeld wirkt. Welchen Rippeleffekt das hat, für alle und jedes rund um uns, ist nicht nur verblüffend, sondern im Hinblick dessen, was jetzt auf dem Spiel steht, schlichtweg notwendig, wollen wir als Spezies eine Zukunft haben. Nicht jeder mag mit dem Gesagten einverstanden sein und meine Stellungnahme als unangemessen, oder auch lächerlich empfinden. Das allerdings würde nur bestätigen, daß man sich selbst nicht wichtig findet, obwohl es jeder ist. Vielleicht hilft es sich zu vergegenwärtigen, daß der Flügelschlag eines Schmetterlings auf der einen Seite des Planeten, auf der anderen Seite eine Katastrophe auslösen kann, und jedes Sandkorn, jeder Tropfen, alles winzig kleine Einheiten, Strände, Wüsten, Meere schaffen. Wir, die winzigen Teilchen, sind Beitragende und bewirken das mächtige Ganze. Jeder, als das wahre Selbst, trägt Verantwortung darüber, nämlich was das Sein in seiner Gesamtheit präsentiert, wie es agiert und reagiert.
2025 wird uns in jeder Hinsicht herausfordern, und ja, das kann in eine positive Richtung gehen, oder es wird uns brechen. Unser essentielles Wesen, unser Urkern, das animistische Self, das uns belebt und antreibt, wird verlöschen, wenn wir nicht die nötigen Schritte tun. Wenn wir unserer Existenz, die derzeit akut bedroht ist, nicht die Priorität geben, verdienen wir tatsächlich nichts anderes, als auszusterben. Das heißt aber, du/ich/wir, die winzigen Teilchen, sind die treibende Kraft für die höchst notwendigen Änderungen. Natürlich ist es frustrierend und geradezu unerträglich zusehen zu müssen, wie andere, völlig ahnungslos, aus welchen Gründen auch immer, sich und allen das Grab schaufeln. Oft genug möchte ich das Handtuch werfen, überwältigt von der Einsicht, daß man nie jemanden überzeugen, noch ändern kann. Zwang ist keine brauchbare Methode, denn niemand wird auf lange Sicht tun, was er nicht tun will. Man kann es mit Manipulation versuchen, doch wie Zwang, auch sie bewirkt keine dauerhafte Änderung. Aber ändere dich und du änderst die Welt um dich; es ist eine zwangsläufige Reaktion. Man wünscht sich natürlich, daß Änderungen konform mit seinen Wünschen erfolgen. Wer möchte das nicht? Doch, was wir wünschen, ist oft nicht dasselbe, dessen unser innerstes und wahre Selbst bedarf. Unser Wollen und Wünschen bringt nicht unbedingt jene Änderungen, die unseren seelischen Bedürfnissen entsprechen. Sie mögen uns nur auf einen anderen, aber nicht weniger irreführenden Weg bringen. Den Weg der Wahrheit zu gehen ist daher unerläßlich, und das verlangt ehrliche Selbstkritik. Hab ich nicht von Quantensprung geredet? Es ist einer, ob man das will, oder auch nicht.
Mancher mag das alles für völlig absurd halten, doch wie kann man erklären, daß ein paar Plünderer sich anmaßen, unser aller Welt auszurauben und zu zerstören? Weil ihnen alles gehört, mit dem sie tun können, wie beliebt? Nein, ihnen gehört nichts, oder genauso viel, wie dir und mir. Sie haben nur unter falschen oder eben betrügerischen Bedingungen Besitz genommen. Und das mit Zustimmung der indoktrinierten Massen, die gelernt haben, die Privilegierten zu bewundern, wie sie leben, wieviel Macht sie haben. Sie wollen dasselbe, doch als die „Nicht Auserwählten“, als die „weniger Talentierten“, akzeptieren sie es als ihre Pflicht, das System aufrechtzuerhalten, gemäß dem „Gesetz und Ordnung von oben“. Sie akzeptieren, daß Privilegien, ja ein Leben in Wohlstand, durch Arbeit und Leistung verdient werden muß, eben eine Belohnung ist, und ihnen manchmal sogar, durch glückliche Fügung, oder Spiel, in den Schoß fällt. Oder, wie kann man erklären, daß egomanische Verrückte die schändlichsten Verbrechen begehen können, ohne bestraft zu werden? Ach, richtig! Sie besitzen ja alles, einschließlich dich, mich, Mensch und Tier. Das können sie allerdings nur, weil man seine Eigenverantwortlichkeit an sie abgegeben hat. Damit verschenkt man seine Unabhängigkeit und eben sein Recht auf Freiheit. Das nenne ich absurd, selbst wenn das nicht jeder so sieht. Wie dem auch sei! Ein Umdenken hat begonnen, eine Veränderung ist im Gange. Niemand kann das mehr verhindern, noch dem entkommen. Der Punkt allerdings ist, ob wir endlich verstehen, oder wenigstens bereit sind, zu lernen, wer oder was wir wirklich sind, (Topik hier nicht weiter diskutiert). Sollten wir das nicht begreifen, wird die Natur für uns tun, was wir Menschen möglicherweise nicht können. Jedenfalls müssen wir uns mit dem Lernen und Anwenden beeilen, denn es ist längst 5 nach 12.
Der schlafende Löwe, die Öffentlichkeit, hat in den letzten Jahren nun doch zu knurren begonnen. Er schlägt auch mit dem Schwanz, doch 024 war ein recht ruhiges Jahr, das ihn schlaftrunken vom Brüllen abhält. Zudem hat man ihm Gift gefüttert, das ihn betäubt und schwächt. Währenddessen ist die „Üble Brigade“ beim Neugruppieren, mit dem Status Quo recht zufrieden und nicht mehr im Rampenlicht. Ihre besten Werkzeuge sind ohnehin Lüge, Täuschung, Fallenstellen. Nur weil es so aussieht, als seien sie im Rückzug, weil es mit der „Vierten Industriellen Revolution“ nicht ganz so reibungslos geht, wie erwartet, das zu glauben, wäre ein grober Fehler. Ganz im Gegenteil! Schiemer lernen aus ihren Fehlern! Sie verfeinern ihre Kunst.
Was soll’s, mag sich nun mancher fragen? Offensichtlich war das alte System nicht wirklich tauglich und mit der heutig verfügbaren Technologie, muß man sich eben anpassen und auch Abstriche machen. Nur das kann die Zukunft der Menschheit sicher stellen. Hm! Welche Art Zukunft soll das sein, ist meine Frage? Und ist es wirklich nötig, das Alte und Bewährte völlig zu zerstören, um etwas Neuem Platz zu machen? Für mich ist das ein klares Nein! Ich habe nicht nur Bedenken, sondern bin schlichtweg entsetzt, daß Fortschritt mit solch radikaler Vernichtung von Leben erkauft werden soll. In diesem Ausmaß, oder in dieser Größenordnung, ist uns Menschen aus unserer Geschichte nichts bekannt, zumindest nichts konkret Nachweisbares. Fairerweise muß gesagt werden, es gibt Mythen und auch Hinweise, daß sowas möglicherweise stattgefunden hat, aber ohne stichhaltige Evidenz bleibt es eine Spekulation.
Davon abgesehen, die Pläne der „Üblen Brigade“ sind nichts Neues. Sie waren und sind der breiten Masse nur verborgen geblieben. Obwohl nie unter Verschluß, sie waren nur niedlich verpackt und jede Enttarnung verhindert, nötigenfalls auch mit Gewalt. Sie steckten in Zuckertüten, unter glänzendem Stoff und in reicher Kost, so daß die wenigsten Verdacht schöpften, oder sich fragten, ob das Angebot auch bekömmlich war. Das heißt, der Löwe ließ sich mit reichem Futter in einen Käfig locken, der ohne Türen keiner zu sein schien. Mit ständig vollem Bauch wurde er träge und er schlief anstatt zu jagen. Das brauchte er ja nicht mehr. Jetzt stellt sich aber heraus, er war in eine Falle geraten und sitzt jetzt fest, kann nicht mehr raus. jetzt muß er fressen, was er kriegt, muß ertragen, was man ihm antut und egal, ob, oder wieviel er auch brüllt, sein Leben ist im Besitz anderer.
Ich war, und sicher viele andere auch, wenn schon nicht blind, so doch naiv, denn ich konnte mir nicht vorstellen, daß das Böse das Gute so schnell und so effektiv unter seine Kontrolle bringen könnte. Ich bin jedoch verblüfft, wie der Mensch aus Angst so schnell Vernunft und Verstand verliert und wie leicht es ist, jede noch so große Herde zu lenken. Man kann sie auseinandertreiben und völlig zerstören, und das ganz einfach, in dem man sich der Herdenmentalität bedient. Und da glaubt der Mensch noch immer, er sei klüger als das Tier! Offensichtlich ist er das nicht, denn glauben ist als moralisch/intellektuelles Urteilen eine mentale Funktion, keine biologische. Es hat also keine Allgemeingültigkeit. Denkfehler sind keine Seltenheit. Der Mensch macht sie oft genug, mit oder ohne Absicht. So verwechselt er auch Fortschritt mit Rangordnung und rechtfertigt damit sein, „über den Tieren stehen“. Wie immer, es sind nur falsche Schlüsse und Interpretationen, die ihm natürlich dienlich sind. Auch das Symbol der Pyramide hat darin seine Wurzeln und, keines der beiden Trugschlüsse hat bis heute an Einfluß verloren.
Fairerweise, oder argumentativ, sei gesagt, in unserer Zeit des Fortschrittes brauchen wir weder Menschen (nicht viele zumindest), noch Tiere. Roboter können mehr oder weniger jede Arbeit verrichten und KI (künstliche Intelligenz) sorgt für Aufsicht und Kontrolle. KI bedarf natürlich enormer Energie. Nur ist der Mensch selber der größte Energieverbraucher, gefolgt vom Tier, und im Kontrast zu KI ist der Mensch unberechenbar, unverläßlich und sogar lästig, so daß es wirklich besser ist, sich dieser „nutzlosen Esser“ zu entledigen. Die kann man dann zur Handelsware machen, (versklaven), denn mit der Technologie sind sie nun „hackable animals“, (laut Yuval Harari‘s* Aussage). Tiere haben in dieser dystopischen Welt erst recht keinen Platz. Sie waren ohnehin immer nur eine Kommodität unter menschlicher Dominanz. Somit löst man alle Weltprobleme und die „Üble Brigade“ kann endlich ihren Wunschtraum erfüllen, nämlich ihr „Gottes Reich auf Erden“ errichten.
Freilich! Den Djinn aus der Flasche holen, ohne zu wissen, wie man ihn wieder einfängt, ist nicht grad die intelligenteste Entscheidung! Und kein Gott wird die „Üble Brigade“ retten, denn außer ihnen selbst gibt es keinen Gott. Was aber erwarten sie sich wirklich? Was glauben sie, kann KI für sie wirklich tun? Daß es ihnen ewiges Leben, Weisheit, Einsicht, Erkenntnis, Allmacht gibt? Das ist echt ‚(wahn-) witzig‘, denn was sie wirklich bekommen, ist Leben im Cyberspace, also ‚virtuelle Realität‘ und die Erkenntnis, daß ihr Verständnis von Allmacht genauso wenig realistisch ist, wie Münchhausens Geschichte, wo er sich selbst beim Haarschopf aus dem Sumpf zog. KI wird sie nicht allmächtig machen, sondern zu jenen armen Kreaturen schrumpfen lassen, die nun in einer selbst errichteten Hölle leben müssen. Da es für sie ja auch kein Leben nach dem Tod gibt, wollen sie auf Erden ewig leben wollen. Schon paradox, denn wie nennt man menschliche Wesen, die keinen Körper haben? Geister! Was also ist daran so erstrebenswert, in einer virtuellen Realität ohne Körper zu existieren, und das für unendliche Zeiten, oder zumindest solange, wie die Maschinen funktionsfähig bleiben, von denen man sich nun obendrein abhängig gemacht hat? Amüsant, nicht wahr, oder vielleicht ist es auch nur Schadenfreude, denn ihr bösartiger Geist bleibt ihnen ja erhalten. Das Böse bedarf nämlich keines Körpers. Es ist Teil des universellen Konzepts unserer Existenz, der bipolaren Welt. Aber warum ist der Mensch, die ‚Krone der Schöpfung‘ so scharf drauf und so anfällig, ein Versager zu sein? Die Antwort ist einfach: Intelligenz ohne Liebe ist lebensunfähig. Es ist selbst-zerstörend.
2024 kurz zusammengefaßt: Es war eine Pause von den Kämpfen auf dem Schlachtfeld, ohne den Krieg zu beenden. Um aber den menschlichen Genozid aufzuhalten, bedarf es mehr, als nur des linearen Denkens, welches uns durchaus erfolgreich bis zum heutigen Stand der Dinge geführt hat. Es muß ins laterale Denken expandieren.
Spekulieren wir nun etwas darüber, was 025 für uns auf Lager hat. Mr. Trump ist nun voll dabei, zu verwirklichen, was er in seiner formidablen Antrittsrede als Präsident in Aussicht gestellt hat. Seine zweite Reise ins Weiße Haus ist tatsächlich ein beeindruckendes Beispiel, was mit Determination gemeint ist. Er besitzt davon jedenfalls mehr als genug- und, er wird machen, was er sagt, außer man bereitet ihm ein vorzeitiges Ende, wie man das auch mit anderen Präsidenten seines Landes gemacht hat. Übrigens war es sehr amüsant, die abgewählte Mannschaft während der Inaugurationszeremonie zu beobachten und wie ihre Gesichter unter seiner Rede zu Stein erstarrten, außer Joe vielleicht, der nur grad sein Nickerchen machte. Generell sahen alle genauso aus, wie sie eben sind, verhärtete Wesen der dunklen Seite des Lebens, im Gegensatz zur neuen Garde, deren Energie Licht auf sie warf. Freilich, eine gut inszenierte Feierlichkeit begeistert Teilnehmer wie Publikum, doch die positive Energie von Seiten Trump’s war spürbar. Ich wünsch ihm guten Erfolg mit der Arbeit, doch warten wir mit dem Loben ab, denn obwohl ich seinen guten Willen anerkenne, heißt das nicht, daß er jene Änderungen bringen wird, die für unser aller Leben und Fortbestand essentiell sind.
Was unser Schicksal auf diesem Planeten betrifft, der nächste Vorstoß im Kampf um die Weltmacht wird gnadenlos sein. Die WHO wartet bereits mit laufenden Motoren auf das Grüne Licht, das Rennen aufzunehmen, was für das Volk in Mitgliedsstaaten verheerende Folgen hat. Die US ist derzeit kein Mitglied, dank Trump, aus rein geschäftlichen Gründen, so scheint es wenigstens, aber nur einige wenige Länder haben ihr Veto gegen den Ausverkauf ihrer Sovereignität an die WHO eingelegt. WHO beiseite, die einzige Hoffnung für den Menschen, den tatsächlich stattfindenden planetaren Reinigungsprozess zu überleben, und auch der einzige Trost, ist, daß Mutter Natur die eigentliche Kontrolle hat. Die Natur kann nicht kontrolliert werden, so gern das ein paar Charakter- und Geistesgestörte auch glauben möchten. Die merken nicht einmal, daß sie als Teil der Natur, deren Werkzeug sind, nie und nimmer ihr Herr. Zu glauben, daß sie mit KI der Meister werden, zeigt nur, welch Narren sie sind.
Natürlich! Wer möchte nicht das Geheimnis des Universums kennen? Doch was bringt es, wenn es dir KI sagt? Es besteht nämlich kein Unterschied zwischen dem Glauben an Gott, oder KI. Beide sind externe Quellen und Glauben ist nicht Wissen, schon garnicht was die (ultimative) Wahrheit betrifft. Wem vertraust du mehr, Gott oder KI? Nun, das ist für mich eine persönliche Wahl. Aber es ist sicher keine Revelation, wenn du dich auf Glauben berufen, oder, darüber auch nur nachdenken mußt. Offenbarung ist erlebte Erkenntnis; es ist eine Tatsache, keine Angelegenheit des Glaubens. Es ist Sache der Einsicht, nicht Aussicht das Verstand und Denken braucht. Das hört auf, wo Tatsachen sich manifestieren; es ist, ohne Wenn und Aber. Da gibt es kein fragwürdiges, sondern nur eindeutiges Wissen. Als Hybride, Transhumaner, Cyborg, oder was auch immer eine dystopische Zukunft dir anbietet zu sein, du entledigst dich damit nicht deiner Ignoranz, sondern erwirbst nur eine andere Dimension von möglichen Realitäten. Das ist nicht Selbst-Realisation, nicht Revelation. Und damit geht die Suche nach der ultimativen Wahrheit weiter.
Glücklicherweise, oder besser, logischerweise, die Natur sorgt dafür, daß Evolution unabhängig von uns Menschen ist, denn das ist der Kern der Evolution: Selbst-Realisation. Wenn du willst, da ist Gott. Ganz sicher findest du ihn nicht in der KI-Wolke. Daher, sollte unsere Spezies nicht fortbestehen, eine andere wird sich entwickeln, die wesentlich mehr lebensfördernde Qualitäten haben könnte, als wir für uns kultiviert haben. Und es muß nicht unbedingt auf unserem Planeten stattfinden. Ich persönlich finde das tröstlich, doch auch enttäuschend, denn der evolutionäre Prozess ist nie eine unbeschwerte Reise, sondern immer mit Schmerz verbunden, solange jedenfalls, bis die grundlegende Wahrheit sich zu zeigen beginnt. Selbstverständlich, sogar im Chaos von 2025, können individuelle Menschen das angestrebte Ziel der Selbstverwirklichung (Erleuchtung) erreichen. Auch die „Üble Brigade“ ist davon nicht ausgeschlossen. Nur ist wahrscheinlicher, daß es sie wie ein Blitzschlag trifft, wenn ihnen das Licht aufgeht. Was das für sie bedeutet, oder was sie damit anfangen können, mag eher schmerzhaft sein, als Freude bringen. Ich kann nur sagen, ich möchte nicht in ihren Schuhen stecken. Nicht daß mir ihr Schicksal Sorgen macht. Ich sorge mich nur darum, was es für uns heißt, sollten sie die globale Kontrolle an sich reißen können.
Kann 025 doch eine bessere Prognose haben, als es derzeit aussieht? Hm! Das hängt davon, wie wir auf unsere Bedrohung reagieren wollen, unabhängig davon, daß noch immer viel zu viele nicht einmal verstanden haben, was auf dem Spiel steht.
Generell genügt ein Drittel der Bevölkerung Veränderungen herbeizuführen, indem sie eine stagnierende Masse in Bewegung versetzt. Das ist keine leichte Aufgabe, denn noch ist der Widerstand groß. Doch dieser wird geringer, wenn sich die Folgen des Verharrens nun doch als gefährlich erweisen und zum Handeln zwingen. Es nimmt generell immer denselben Verlauf. Erst muß es zur Notlage kommen, bevor die Notbremse gezogen wird. Danach bedarf es aber des organisierten, koordinierten Handelns, wo alle mithelfen müssen, um einen völligen Zusammenbruch zu verhindern. Kurz und langfristige Lösungen müssen Hand in Hand gehen, da sonst das Momentum der aufgerüttelten Masse im Chaos untergeht, oder seine Energie verpufft, ohne den Kern des Problems in den Griff zu kriegen. Das Organisieren und Manövrieren obliegt dem Drittel, denn die wußten von Anfang an, worum es ging und was notwendig sein würde.
Der nötige Reformationsprozess erfordert allerdings Geduld, denn jede ernsthafte Veränderung, ob individuell oder sozial, geschieht nicht über Nacht. Leider ist die uns zur Verfügung stehende Zeit begrenzt. Freilich, jede Änderung, die den Lauf der Dinge aufhält oder hindert, ist jetzt willkommen, doch der Schwerpunkt muß langfristig sein und auf der Ebene der persönlichen Veränderung liegen, denn nur durch sie können die wahren und bleibenden Lösungen der Menschheitsprobleme stattfinden. Es beginnt mit dem Willen, Verantwortung zu übernehmen, über seine Taten, sein Leben und gegenüber allem Leben. Jeder muß auf seine Arbeit, sein Handeln stolz sein können und sich als Mitarbeiter sehen, nicht als Jasager und Befehlsempfänger. Das stärkt nicht nur die eigene Person, sondern alle um sich herum, sei es Familie, Gemeinschaft, oder im weiteren Sinne, der Gesellschaft und Nation, in der man lebt. Es fördert die Widerstandskraft und den sozialen Zusammenhalt, so notwendig, um falsche Führer daran zu hindern, sich Macht zu nehmen, die ihnen nicht gehört und die sie nicht verdienen.
Nachdem der Mensch seit ‚Urzeiten‘ mit einer abartigen, oder eben verfälschten Wahrheit, indoktriniert worden ist, braucht er dringendst ein ‚boot-camp‘, d.h. ein intensives Seminar, das ihn schnellsten über Erziehungswesen, Gerichtsbarkeit, Grundgesetz, administrative Institutionen, also politisch/bürokratische Systeme seines Landes aufklärt, so daß er sofort sieht und beurteilen kann, wo Mißbrauch, Korruption und tatsächliche kriminelle Taten begangen werden. Er muß Wachsamkeit lernen, um zu gewährleisten, daß die gewählten Politiker und Staatsdiener, von höchstem bis niedrigsten Rang, also auch seiner Gemeinde und Gemeinschaft, ihre Arbeit tun, wie beauftragt und zum Wohl aller, nicht nur für sich und ihren Interessen. Jeder Einzelne hat die Pflicht, gegen Unrecht aufzustehen, was nicht heißt, daß der Bürger zum Spitzeltum umerzogen werden soll, sondern zur Einsicht, daß das Böse im Kleinen beginnt und sich immer schneller ausbreitet, als gewünscht, wenn man es nicht sofort daran hindert. Es bedarf des selbstbewußten Bürgers, der seine eigene Verantwortung als Maßstab nimmt, seine eigenen Schwächen klar definieren kann und daher die anderer erkennt. Toleranz hat ihre Grenzen. Sie hört dort auf, wo eine Handlung anderen(m) Schaden zufügt. Daher kann man sagen, Spitzeltum hat nichts mit verantwortungsvollem Handeln zu tun und Toleranz mag als Entschuldigung für Verantwortungslosigkeit dienen.
Eine andere tiefe Besorgnis sollte die Zukunft unserer Nachkommen sein. Sie brauchen den unbedingten Schutz vor den Klauen der wirklich bösartigen Kreaturen, die sie nur als Beute sehen und die vor nichts zurückschrecken, ihrer habhaft zu werden. Man kann das Vergehen an Kindern niemals rechtfertigen. Das beinhaltet natürlich auch das Erziehungsprogramm, also ihre Ausbildung. Die muß den intriganten Ideologieschmieden entzogen werden, die darauf bestehen, ausschließlich operatives Können zu lehren, ohne Kreativität zu fördern, oder diese überhaupt zuzulassen. Kreativ sein stärkt unsere Nachkommen, stärkt deren Individualität, Unabhängigkeit und kritisches Denken. Sie verhindert, daß es nur einseitig Gebildete gibt, die man dadurch zum Werkzeug ausbeuterischer Gesellschaften macht, so daß man sie benutzen und mißbrauchen, sie in Abhängigkeit halten und wie Dummköpfe behandeln kann, weil sie ihren Eigenwert nur im Zusammenhang des Systems sehen lernen und sich nicht als wertvolles Wesen auf jeder Ebene ihrer Existenz verstehen. Was für eine hinterlistige Art, ein Volk zu versklaven ohne daß es vielen auffallen würde.
Eine weitere dringend nötige Revision ist unser Verhalten zu Tieren und unserer Umwelt. Tiere sind keine Wegwerfware! Es sind Geschöpfe mit den gleichen Fähigkeiten, wie wir sie haben, zum Zweck des Überlebens. Wir sind von ihnen und einer gesunden Umwelt abhängig, denn wir sind mit allen und allem verbunden. Es besteht ein großer Unterschied zwischen brauchen und mißbrauchen. Doch sag das einem Psychopathen! „Mach dir die Welt untertan“, hat angeblich Gott gesagt. Das bezweifle ich sehr. Ein all liebender Gott würde nie so einen abscheulichen Auftrag erteilen. Nur Menschen mit bestimmtem Eigeninteresse machen das.
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, weil ich mich grade der „grünen Sprache“ bediene, ich habe keine Sympathie für „grüne Fanatiker“, noch halte ich radikale Ideen oder Aktionen, egal welcher Art, für gut. Noch haben die „grünen Ziele“ und Strategien der „Üblen Brigade“ meine Sympathie oder Zustimmung. Die dienen nur deren Gier. Ich stehe voll dafür ein, mit der Natur im Einklang zu arbeiten, aber gewiß nicht auf die Art und Weise, wie uns die „grüne Agenda“ zwangsgefüttert wird. Das macht ein echtes Anliegen militant. Allerdings ist die Scheinheiligkeit so offensichtlich, daß es die wahren Intentionen bar legt: Da gibt es keinen Duft von Blumen, aber genug faul riechende Luft.
Das Böse ist generell leicht zu erkennen. Man braucht nur beobachten, welches Verhältnis ein Mensch zu Tier und Umwelt hat. Das gilt erst recht für die, die sich im Spitzenfeld der hausgemachten sozialen Pyramide zu befinden. Es macht sie nicht automatisch zu Auserkorene, die über allem und jedem stehen. Auch wenn einige dieser Spitzenreiter versuchen, sich als Altruisten, oder wohlwollende Führer zu verkaufen. Doch wohlgemerkt! Führer sind nicht Herrscher, sie sind Helfer, zum Wohle der Gemeinschaft. Sie können sagen, was sie wollen, doch ihr Verhalten zeigt immer, was sie sind.
Wie dem auch sei, eine Neue Weltordnung anzustreben, ist nicht wirklich das Problem. Es ist ein Prozess natürlicher Notwendigkeit und bedeutet nur das Ende von etwas Ausgedientem, das Zweckdienlicherem, den vorherrschenden Gegebenheiten entsprechend, Platz macht. Allerdings! Es ist nicht das, was sich ein paar wenige für ihre Zukunft wünschen und mit allen Mitteln erreichen wollen. Ein fundamentaler Wechsel bedarf nämlich der besonderen Rücksichtnahme, Sorgfalt und Einsicht, vor allem aber der Liebe, so daß sich das Leben fortsetzen und weiter entfalten kann.
Bleibt nur zu hoffen, daß 2025 der Wendepunkt ist, in dem wir die richtigen Weichen stellen. Unser wunderschöner blauer Planet verdient unsere Hege und Pflege. El Dorado, Shangri La kann erreicht werden, wenn auch mit Hürden, aber doch. Bloß nicht auf dem Weg, den die „Üble Brigade“ propagiert, das steht fest.