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THEMA: Die Zeit verfliegt......

Die Zeit verfliegt...... 2 Wochen 1 Tag her #594

  • femina
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Manchmal ist es schwierig zu akzeptieren, daß Zeit eine relative Sache ist, nur muß ich sagen, ich weiß, daß es so ist. Ich fühl es, ich anerkenne es und selbst, wenn ich es nicht im Sinne Einstein's meine, ich schau auf das Datum meines letzten Blogbeitrages, und ich kann nur feststellen, wie relative mein Zeitempfinden ist. 4 Monate sind vergangen, ohne daß ich es gemerkt hab. Wir haben also ein gutes Viertel des Jahres hinter uns. Unser Sommer ist vorbei, der Winter klopft an die Tür, die Tage werden kürzer und kürzer. Ich frag mich, ob der natürliche Prozess der abnehmenden Lebenskräfte nicht auch in mir selber stattfindet. Und so ist es auch. Es ist einfach angenehm, länger zu schlafen, diverse Pflichten auf den nächsten Tag zu verschieben, sich abends in eine mollige Decke zu kuscheln und tagsüber nur dann auszugehen, wenn die Sonne breit und freundlich die kühlen Nächte verdrängt. Das ist fast wie ein kleiner Festtag, denn es ist ungewiß, ob, oder wie schnell, der nächste sonnige Tag folgt. Diese Garantie gibt nur der Sommer. Abgesehen davon gibt es nicht wirklich Neues oder Wichtiges in einem Blog zu sagen. Das Neue ist nicht mehr als eine Variation des Alten, noch ist es erfreulich genug, darauf einzugehen. Die Wahrheit ist allerdings eindeutig aus dem Grab hochgekommen, weil sie, wie wir alle wissen, und egal wie tief das Grab auch ist, sie stirbt nicht, sondern wird immer auferstehen. Hat das aber die damit erhofften und verbundenen Konsequenzen gebracht? Nicht für die Totengräber, so scheint's. Die versuchen nun natürlich mit allen Mitteln ihre Taten zu vergraben. Sie weigern sich eigensinnig und geradezu lächerlich, nicht an ihren Lügen festzuhalten. Ja sie versuchen sogar unglaubwürdige Erklärungen abzugeben und auf emotionales Verständnis zu plädieren. Nur gibt es keine Entschuldigung für ihre grausamen Taten, die sie wissentlich begangen haben.. Und so laufen sie nun mit der Angst im Nacken in Deckung und suchen Halt bei ihren Auftraggebern, während sie im Chor singen, sie hätten ja alles immer nur zum Wohle und zur Sicherheit für ihre Wähler, für Staat und Volk getan. Sie haben allerdings ihr fettes Steak gegessen und nach wie vor sind ihre Tische voll mit exquisitem Futter, während sie auch jetzt noch, dem Volk das tägliche Brot nehmen und ihnen Insekten zum Fraß vorsetzen. Manche offerieren sogar Sterbehilfe, obwohl viele ohnehin einen verfrühten Tod finden. Ist damit das Ende der traurigen Saga erreicht? NEIN! Das war und ist nur der Anfang des wirklichen Albtraumes, der sich nun entfaltet .
Ich seh mir Bilder an, die unseren wundersamen Planeten auszeichnen, so voll mit Schönheit und vielfältigem Leben, daß es mich oft in atemloses Staunen und Bewunderung versetzt und vergleiche diese mit den Horrorbildern, Horror vom Menschen gemacht. In der Tat, jedes Tier ist mehr wert, als die von machthungrigen und -besessenen Globalisten und Psychopathen je offerieren könnten, einschließlich ihrer KI Träume (Künstliche Intelligenz). Sie nennen komischerweise alles "Fake" (Täuschung), was nicht ihrer Ideologie entspricht, nur ist alles, was sie sagen, tun und wollen "Fake", sogar sie selber. Drum danke, aber nein danke, ich ziehe die Natur vor, ein Leben in Schönheit und Harmonie, nicht die von Krieg zerstörten Städte und zerrissene Körper. Ich liebe das Leben in seiner Buntheit, nicht den grauschwarzen Rauch der Vernichtung, vom Menschen gemacht.
Ich höre von Bunkern, die sich die Reichen bauen, um, was wohl, zu überleben? Wie dem auch sei, das gönn ich ihnen gerne, denn mit ihnen zu leben, ist ohnehin nur die Hölle, egal wie gemütlich so ein Bunker ausgestattet sein mag. Kein Bunkerleben steht auf meiner Wunschliste. Aber es demonstriert großartig, zu welcher Gattung diese Kreaturen gehören und zu welcher Art Leben, nämlich einem unter der Erde, ohne Sonnenlicht und sinnlicher Weite. Im beengten Raum können sie dann über sich kreuchen auf der Suche nach dem Glück, das sie nie finden können, weil es eben nicht käuflich ist.
Wird der Frühling wiederkommen? Wer kann das schon sagen. Wir wissen nicht einmal, ob der nächste Morgen kommt. Also lieben wir lieber heute, genießem wir, was gut und schön ist, und wir werden schon sehen, ob es einen neuen Tag gibt.
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